Insbesondere die Krankheitsvorbeugung und Früherkennung von Krankheiten liegt uns am Herzen.

Erkrankungen

Akute und chronische Kopfschmerzen

Zu den häufigsten Kopfschmerz-Arten gehören u.a. Migräne, Cluster-Kopfschmerz, Trigeminus-Neuralgien und auch Spannungskopfschmerzen. Es muss aber auch an sekundäre Formen als Begleiterscheinungen bei Erkrankungen, Entzündungen und Prozessen des Gehirns, der Hirnhaut oder der hirnversorgenden Gefäße gedacht werden.

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Angst und Panikstörungen

Angst ist eine biologisch sinnvolle Reaktion auf eine bedrohliche Situation. Bei unnötig auftretenden Angstgefühlen (z.B. Platzangst) reden wir von einer Angststörung. Wenn die Angst unerwartet und sehr intensiv auftritt spricht man von Panikstörung.

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Bandscheibenvorfälle /Rückenschmerzen

Rückenschmerzen zählen zu den häufigsten Beschwerden. Während die meisten harmlos sind und nach wenigen Tagen verschwinden, gibt es akute Bandscheibenvorfälle und chronische Verläufe, die länger als sechs Wochen bestehen.

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Burn-out-Syndrom

Menschen mit Burn-out-Syndrom fühlen sich – meist durch einen sehr anstrengenden Beruf, aber auch durch familiäre Belastung – emotional ausgelaugt, erschöpft und ausgebrannt.

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Demenz

Der Verdacht auf das Vorliegen einer Demenz stellt für Betroffene wie Angehörige oftmals eine einschneidende Veränderung im Leben dar. Um die Hirnleistungsschwäche objektiv einschätzen zu können, wurden verschiedene Testverfahren entwickelt.

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Depression

Die Depression ist die häufigste psychische Erkrankung, fast jeder fünfte erlebt irgendwann einmal eine depressive Episode. Die wichtigsten Anzeichen sind Freudlosigkeit, Verminderung des Antriebs, Niedergeschlagenheit und Interessenverlust.

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Epilepsie

Zu den häufigen Aufgaben in der neurologischen Praxis zählt die Abklärung und Einordnung der Diagnose „Epilepsie“, bei vorübergehenden Störungen des Bewußtseins oder Sturzanfällen.

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Gangunsicherheit / Benommenheit / Synkopen

Nicht selten kommen mehrere Ursachen zusammen, die eine Gangunsicherheit, vermehrtes Stolpern und Sturzgefahr – meist bei älteren Menschen - auslösen.

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Mobbing

Mobbing ist definiert als ein gezieltes und dauerhaftes Angreifen, Schikanieren und Ausgrenzen einzelner Personen. Durch die belastende und unerträgliche Situation auf der Arbeit (oder z.B. in der Schule) kann es zu schwerwiegenden Folgen für die Gesundheit kommen.

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Multiple Sklerose

Die Multiple Sklerose ist eine chronisch entzündliche Erkrankung des Gehirns und des Rückenmarks, die sich auf unterschiedliche Weise bemerkbar machen kann. Die MS ist die häufigste Erkrankung des Nervensystems im jungen Erwachsenenalter.

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Nervenengpass-Syndrome

Einengungen von Nerven führen an verschiedenen Körperteilen zu unterschiedlichen Beschwerden. Die häufigsten sind an den Armen das Karpaltunnel- und das Sulcus-ulnaris-Syndrom.

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Parkinson Syndrom

Die Parkinson-Krankheit äußert sich durch Symptome wie Zittern, Muskelsteifheit und Verlangsamung der Bewegung. Diese fortschreitende Erkrankung tritt meist bei älteren Menschen, ab dem 55. Lebensjahr auf.

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Polyneuropathien

Typische Beschwerden einer Polyneuropathie (PNP) sind Missempfindungen wie Kribbeln, Brennen und Jucken oder elektrisierende und stechende Schmerzen in den Armen und Beinen.

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Psychosen (Schizophrenie)

Bei einer psychischen Störung kommt es zu einem Realitätsverlust. U.a. können Wahnvorstellungen und Halluzinationen aller Art dabei auftreten. Menschen mit psychotischen Erkrankungen sind oft konfus und nicht mehr Herr des eigenen Willens.

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Restless-Legs-Syndrom (RLS)

Häufig klagen Patienten über „unruhige Beine“; insbesondere in Ruhe, abends und nachts, besteht ein unangenehmes Kribbeln verbunden mit einem Bewegungsdrang. Das RLS kann auch mit Spannungsgefühl, Ziehen oder Stechen verbunden sein und den Schlaf erheblich stören.

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Schädel-Hirn-Trauma und HWS-Schleudertrauma

Eine Verletzung im Bereich der Halswirbelsäule durch plötzliche starke Überstreckung und Beugung des Kopfes kann zu einem Schleudertrauma führen. Ebenso kann es bei großen (z.B. im Straßenverkehr) und kleinen Unfällen (z.B. beim Sport) zu einer Gehirnerschütterung kommen.

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Schlafstörungen

Man unterscheidet verschiedene Formen der Schlafstörung wie Schlaflosigkeit und erhöhtes Schlafbedürfnis, die teilweise auf chronische Erkrankungen zurückzuführen sind.

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Schlaganfall

Durch eine Durchblutungsstörung des Gehirns kommt es zu Ausfallerscheinungen und Lähmungen. Dies ist ein Notfall der sofort in einer Klinik versorgt werden muss. Die Prävention eines Schlaganfalls und die weitergehende Behandlung finden in unserer Praxis statt.

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Schwindel

Schwindel (Vertigo) kann unterschiedlich Formen annehmen (Schwankschwindel, Drehschwindel, Liftschwindel), wird aber auch als Unsicherheit, Übelkeit oder  Benommenheit beschrieben werden.

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Tinnitus

Ständige und störende Ohrgeräusche können piepsend, pfeifend, rauschend und brummend sein und im Alltag sehr belastend werden.

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Weitere neurologische Erkrankungen

  • Neuroimmunologische Erkrankungen
    • Myasthenie gravis
    • Myositis
    • Immunvermittelte Neuropathien
    • Paraneoplastische Syndrome
    • CIDP
    • Infektionen des Nervensystems
  • Bewegungsstörungen
    • Dystonien
    • Muskeldystrophien
    • Multisystemische Myotonien
    • Spinale Muskelatrophien (SMA)
    • Ataxien
  • Neurogenetische Erkrankungen

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Weitere psychische Erkrankungen

  • Chronische und akute Belastungsreaktionen
  • Manisch-Depressive Erkrankungen
  • Zwangsstörungen
  • Dissoziative Erkrankungen
  • Aufmerksamkeits-Defizit-Hyperaktivitäts-Syndrom (ADHS)
  • Aufmerksamkeits-Defizit- Syndrom (ADS)

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